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Sonntag, 25. Mai 2014

Projekt Home sweet Home #1

Als Wir (ich und mein Freund) im Dezember, kurz vor Weihnachten in unser neues Heim zogen, freuten Wir uns sehr über alle großen und kleinen Dinge, die uns liebe Freunde oder Familie schenkten. Da waren Teller, Schüsseln, viel Schnick-Schnack und sogar Möbel.
Einfach jedes neue Stück war willkommen ...

Dann kamen die kleinen und großen Sächelchen, die wir beide noch aus unseren persönlichen Fundus hatten, und die (natürlich) ALLE mitziehen mussten. Wunderschöne Kunstwerke, Bücher, Cds und Platten, Kleidung ohne Ende, Kitsch und altes Kabelgedöns (welches niemand, wirklich niemand noch einem Gerät zuordnen könnte), kleinere Möbel, Erinnerungsstücke....Ihr kennt das.

Irgendwann zwischen dem verfrühtem Sommer und dem nicht aufhörenden Regen bemerkten Wir die Enge. Kaum aneinander vorbeischieben konnten Wir uns, keine Ecke (geschweigeden ein Stückchen Wand) war mehr zu sehen. Unser süßes Fachwerkhäuschen, mit seinem mediteranen Flair, ist zu einem Museum der Erinnerungen anderer geworden....In sechs Monaten. Eine Meisterleistung.

Das alles gab den Anstoß das Haus zu befreien. 

Ich taufe dieses Projekt "Home sweet Home" und mobilisiere all meine Kräfte um es wieder zu dem Schuckstück zu machen, was es bei unserem Einzug war.

Ich möchte euch auf diese Reise mitnehmen und hoffe Ihr begleitet mich.

Zum Anfang sammle ich Ideen auf Pinterest, wen es interessiert, hier gehts zur Pinwand:



Land Ho und was man so sagt.
Einen schönen Sonntag noch wünscht euch euer Pünktchen

Freitag, 16. Mai 2014

#Glätteisen

Nachdem ich mir meine Haare bis fast auf Schulterlänge gekürzt habe, dachte ich es ist Zeit mein altes Glätteisen (ja ich habe kein GHD) rauszukramen. Das Ergebnis gefällt und ich fühle mich ein wenig wie Rachel Green (aka Jennifer Aniston). Ich sagte fühlen, nicht aussehen ;)
Euch allen einen schönen Freitag Abend

Mittwoch, 7. Mai 2014

Drowning in Problems

Ich habe Heute ein wundervolles kleines Spiel entdeckt, welches belustigend und verstörend zugleich ist. Ebend wie das Leben selbst


Notch, der vielen ein Begriff sein wird, da er der "Dady" von Minecraft ist, hat mit Drowning in Problems ein außergewöhnlich simples und doch tiefsinniges Spiel geschaffen.
Ich bin begeistert